Eintrag weiter verarbeiten
Verfügbar über Online-Ressource

Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung

Verfasser / Komponist: Schlegel, Michael
beteiligte Personen: Müller, Dietmar [] • Müller, Dietmar [] • Müller-Glaser, Klaus D. [] • Schwarz, Peter []
Hochschulschriftenvermerk: Dissertation, Technische Universität Chemnitz, 2005
Medientyp: E-Book Hochschulschrift
veröffentlicht:
Online-Ausg.. 2005
LEADER 04061nam a2200385 c 4500
001 22-ch1-200501903
007 cr
008 2005 ger
037 |a urn:nbn:de:swb:ch1-200501903 
041 |a ger 
082 |a 620 
100 |a Schlegel, Michael 
245 |a Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung 
336 |b txt 
338 |b nc 
533 |a Online-Ausg.  |d 2005  |e Online-Ressource (Text)  |f Universitätsbibliothek Chemnitz 
502 |b Dissertation  |c Technische Universität Chemnitz  |d 2005 
520 |a Die Simulation heterogener Systeme auf hoher Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der zunehmenden Komplexität technischer Systeme stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen versteht man technische Systeme, die aus analoger und digitaler Elektronik, aus Komponenten verschiedener physikalischer Domänen wie mechanischen Strukturen, thermischen und optischen Komponenten sowie aus Software bestehen können. Genügte es bisher, die einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen Domäne mit einem speziellen Simulator zu simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch die Interaktionen zwischen den Komponenten zu erfassen. Um solche Systeme mit einer einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu können, entstand aus der digitalen Hardwarebeschreibungssprache VHDL die Systembeschreibungssprache VHDL-AMS. Bei der Modellierung eines Systems muß das tatsächliche Verhalten der Komponenten abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich. Dabei muß bzw. kann das Verhalten in unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich stark abstrahiert werden, um noch akzeptable Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können. VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der Komponenten aber nur schwer in einer Systemsimulation gemeinsam simulieren, da unterschiedlich abstrakte Modelle auch unterschiedlich abstrakte Schnittstellen aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam miteinander verbunden werden können. Ein Austausch eines abstrakten Modells einer Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer Vereinheitlichung der Modellschnittstellen ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand auszutauschen. Es werden die zu verwendenden Interfaceobjekte und Datentypen für digitale, analoge elektrische und nichtelektrische Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt, die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf konservative elektrische Schnittstellen bzw. nichtkonservatives analoges Verhalten auf digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird erläutert, wie sich digitale Protokolle über Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und ein modifizierter Top-Down Design-Flow vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit der Methode erfolgt anhand eines Beispiels. 
650 |a Entwurfsmethodik 
650 |a Mikrosysteme 
650 |a Systemc-Ams 
650 |a Abstraktion 
650 |a Heterogenes System 
650 |a Mixed-Level-Simulation 
650 |a Schnittstelle 
650 |a Systemc 
650 |a Vhdl-Ams 
655 |a Hochschulschrift  |2 gnd-content 
700 |a Müller, Dietmar 
700 |a Müller, Dietmar 
700 |a Müller-Glaser, Klaus D. 
700 |a Schwarz, Peter 
856 4 0 |q text/html  |u https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:swb:ch1-200501903  |z Online-Zugriff 
935 |c hs 
980 |a ch1-200501903  |b 22  |c sid-22-col-qucosa 
openURL url_ver=Z39.88-2004&ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info%3Aofi%2Fenc%3AUTF-8&rfr_id=info%3Asid%2Fvufind.svn.sourceforge.net%3Agenerator&rft.title=Mixed-Level-Simulation+heterogener+Systeme+mit+VHDL-AMS+durch+Multi-Architecture-Modellierung&rft.date=&rft_val_fmt=info%3Aofi%2Ffmt%3Akev%3Amtx%3Adc&rft.creator=Schlegel%2C+Michael&rft.format=eBook&rft.language=German
SOLR
_version_ 1796459152839540736
author Schlegel, Michael
author2 Müller, Dietmar, Müller, Dietmar, Müller-Glaser, Klaus D., Schwarz, Peter
author2_role , , ,
author2_variant d m dm, d m dm, k d m g kdm kdmg, p s ps
author_facet Schlegel, Michael, Müller, Dietmar, Müller, Dietmar, Müller-Glaser, Klaus D., Schwarz, Peter
author_role
author_sort Schlegel, Michael
author_variant m s ms
building Library A
collection sid-22-col-qucosa
contents Die Simulation heterogener Systeme auf hoher Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der zunehmenden Komplexität technischer Systeme stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen versteht man technische Systeme, die aus analoger und digitaler Elektronik, aus Komponenten verschiedener physikalischer Domänen wie mechanischen Strukturen, thermischen und optischen Komponenten sowie aus Software bestehen können. Genügte es bisher, die einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen Domäne mit einem speziellen Simulator zu simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch die Interaktionen zwischen den Komponenten zu erfassen. Um solche Systeme mit einer einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu können, entstand aus der digitalen Hardwarebeschreibungssprache VHDL die Systembeschreibungssprache VHDL-AMS. Bei der Modellierung eines Systems muß das tatsächliche Verhalten der Komponenten abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich. Dabei muß bzw. kann das Verhalten in unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich stark abstrahiert werden, um noch akzeptable Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können. VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der Komponenten aber nur schwer in einer Systemsimulation gemeinsam simulieren, da unterschiedlich abstrakte Modelle auch unterschiedlich abstrakte Schnittstellen aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam miteinander verbunden werden können. Ein Austausch eines abstrakten Modells einer Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer Vereinheitlichung der Modellschnittstellen ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand auszutauschen. Es werden die zu verwendenden Interfaceobjekte und Datentypen für digitale, analoge elektrische und nichtelektrische Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt, die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf konservative elektrische Schnittstellen bzw. nichtkonservatives analoges Verhalten auf digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird erläutert, wie sich digitale Protokolle über Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und ein modifizierter Top-Down Design-Flow vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit der Methode erfolgt anhand eines Beispiels.
dewey-full 620
dewey-hundreds 600 - Technology (Applied sciences)
dewey-ones 620 - Engineering and allied operations
dewey-raw 620
dewey-search 620
dewey-sort 3620
dewey-tens 620 - Engineering and allied operations
facet_avail Online, Free
finc_class_facet Technik
fincclass_txtF_mv engineering-process, technology
format eBook, Thesis
format_access_txtF_mv Thesis
format_de14 Thesis, Book, E-Book
format_de15 Thesis, Book, E-Book
format_del152 Buch, Buch
format_detail_txtF_mv text-online-monograph-independent-thesis
format_dezi4 e-Book
format_finc Book, E-Book, Thesis
format_legacy Thesis, Book
format_legacy_nrw Thesis, Book, E-Book
format_nrw Thesis, Book, E-Book
format_strict_txtF_mv E-Thesis
genre Hochschulschrift gnd-content
genre_facet Hochschulschrift
geogr_code not assigned
geogr_code_person not assigned
id 22-ch1-200501903
illustrated Not Illustrated
imprint Online-Ausg., 2005
imprint_str_mv Online-Ausg.: 2005
institution DE-105, DE-Gla1, DE-Brt1, DE-D161, DE-540, DE-Pl11, DE-Rs1, DE-Bn3, DE-Zi4, DE-Zwi2, DE-D117, DE-Mh31, DE-D275, DE-Ch1, DE-15, DE-D13, DE-L242, DE-L229, DE-L328
is_hierarchy_id
is_hierarchy_title
language German
last_indexed 2024-04-16T03:09:13.654Z
match_str schlegel2005mixedlevelsimulationheterogenersystememitvhdlamsdurchmultiarchitecturemodellierung
mega_collection Qucosa
publishDateSort 2005
record_format marcfinc
record_id ch1-200501903
recordtype marcfinc
rvk_facet No subject assigned
source_id 22
spelling Schlegel, Michael, Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung, txt, nc, Online-Ausg. 2005 Online-Ressource (Text) Universitätsbibliothek Chemnitz, Dissertation Technische Universität Chemnitz 2005, Die Simulation heterogener Systeme auf hoher Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der zunehmenden Komplexität technischer Systeme stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen versteht man technische Systeme, die aus analoger und digitaler Elektronik, aus Komponenten verschiedener physikalischer Domänen wie mechanischen Strukturen, thermischen und optischen Komponenten sowie aus Software bestehen können. Genügte es bisher, die einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen Domäne mit einem speziellen Simulator zu simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch die Interaktionen zwischen den Komponenten zu erfassen. Um solche Systeme mit einer einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu können, entstand aus der digitalen Hardwarebeschreibungssprache VHDL die Systembeschreibungssprache VHDL-AMS. Bei der Modellierung eines Systems muß das tatsächliche Verhalten der Komponenten abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich. Dabei muß bzw. kann das Verhalten in unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich stark abstrahiert werden, um noch akzeptable Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können. VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der Komponenten aber nur schwer in einer Systemsimulation gemeinsam simulieren, da unterschiedlich abstrakte Modelle auch unterschiedlich abstrakte Schnittstellen aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam miteinander verbunden werden können. Ein Austausch eines abstrakten Modells einer Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer Vereinheitlichung der Modellschnittstellen ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand auszutauschen. Es werden die zu verwendenden Interfaceobjekte und Datentypen für digitale, analoge elektrische und nichtelektrische Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt, die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf konservative elektrische Schnittstellen bzw. nichtkonservatives analoges Verhalten auf digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird erläutert, wie sich digitale Protokolle über Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und ein modifizierter Top-Down Design-Flow vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit der Methode erfolgt anhand eines Beispiels., Entwurfsmethodik, Mikrosysteme, Systemc-Ams, Abstraktion, Heterogenes System, Mixed-Level-Simulation, Schnittstelle, Systemc, Vhdl-Ams, Hochschulschrift gnd-content, Müller, Dietmar, Müller-Glaser, Klaus D., Schwarz, Peter, text/html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:swb:ch1-200501903 Online-Zugriff
spellingShingle Schlegel, Michael, Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung, Die Simulation heterogener Systeme auf hoher Abstraktionsebene gewinnt auf Grund der zunehmenden Komplexität technischer Systeme stetig an Bedeutung. Unter heterogenen Systemen versteht man technische Systeme, die aus analoger und digitaler Elektronik, aus Komponenten verschiedener physikalischer Domänen wie mechanischen Strukturen, thermischen und optischen Komponenten sowie aus Software bestehen können. Genügte es bisher, die einzelnen Komponenten für sich in ihrer eigenen Domäne mit einem speziellen Simulator zu simulieren, so ist es heute unerläßlich, auch die Interaktionen zwischen den Komponenten zu erfassen. Um solche Systeme mit einer einheitlichen Beschreibungsform erfassen zu können, entstand aus der digitalen Hardwarebeschreibungssprache VHDL die Systembeschreibungssprache VHDL-AMS. Bei der Modellierung eines Systems muß das tatsächliche Verhalten der Komponenten abstrahiert werden, um mathematisch erfaßbar und in begrenzter Zeit simulierbar zu sein. Der Grad der Abstraktion beeinflußt jedoch die Genauigkeit der Simulationsergebnisse wesentlich. Dabei muß bzw. kann das Verhalten in unterschiedlichen Komponenten unterschiedlich stark abstrahiert werden, um noch akzeptable Simulationsgenauigkeiten erzielen zu können. VHDL-AMS erlaubt die Beschreibung von Komponenten auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Man kann die unterschiedlich abstrakten Modelle der Komponenten aber nur schwer in einer Systemsimulation gemeinsam simulieren, da unterschiedlich abstrakte Modelle auch unterschiedlich abstrakte Schnittstellen aufweisen, so daß die Modelle nur mühsam miteinander verbunden werden können. Ein Austausch eines abstrakten Modells einer Komponente gegen ein weniger abstraktes Modell oder umgekehrt ist mit vielen fehleranfälligen und zeitaufwendigen Anpassungsschritten verbunden. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz vorgestellt, der es auf der Basis einer Vereinheitlichung der Modellschnittstellen ermöglicht, unterschiedlich abstrakte Modelle gemeinsam zu simulieren und einzelne Modelle gegen abstraktere oder weniger abstrakte Modelle ohne nennenswerten Zeit- und Modellierungsaufwand auszutauschen. Es werden die zu verwendenden Interfaceobjekte und Datentypen für digitale, analoge elektrische und nichtelektrische Schnittstellen unter VHDL-AMS und SystemC-AMS vorgestellt. Ebenso werden Methoden vorgestellt, die digitales, ereignisdiskretes Verhalten auf konservative elektrische Schnittstellen bzw. nichtkonservatives analoges Verhalten auf digitale Schnittstellen abbilden. Weiterhin wird erläutert, wie sich digitale Protokolle über Abstraktionsebenen hinweg übertragen lassen und ein modifizierter Top-Down Design-Flow vorgestellt. Die Demonstration der Anwendbarkeit der Methode erfolgt anhand eines Beispiels., Entwurfsmethodik, Mikrosysteme, Systemc-Ams, Abstraktion, Heterogenes System, Mixed-Level-Simulation, Schnittstelle, Systemc, Vhdl-Ams, Hochschulschrift
title Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
title_auth Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
title_full Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
title_fullStr Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
title_full_unstemmed Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
title_short Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
title_sort mixed-level-simulation heterogener systeme mit vhdl-ams durch multi-architecture-modellierung
title_unstemmed Mixed-Level-Simulation heterogener Systeme mit VHDL-AMS durch Multi-Architecture-Modellierung
topic Entwurfsmethodik, Mikrosysteme, Systemc-Ams, Abstraktion, Heterogenes System, Mixed-Level-Simulation, Schnittstelle, Systemc, Vhdl-Ams, Hochschulschrift
topic_facet Entwurfsmethodik, Mikrosysteme, Systemc-Ams, Abstraktion, Heterogenes System, Mixed-Level-Simulation, Schnittstelle, Systemc, Vhdl-Ams, Hochschulschrift
url https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:swb:ch1-200501903
urn urn:nbn:de:swb:ch1-200501903
work_keys_str_mv AT schlegelmichael mixedlevelsimulationheterogenersystememitvhdlamsdurchmultiarchitecturemodellierung, AT mullerdietmar mixedlevelsimulationheterogenersystememitvhdlamsdurchmultiarchitecturemodellierung, AT mullerglaserklausd mixedlevelsimulationheterogenersystememitvhdlamsdurchmultiarchitecturemodellierung, AT schwarzpeter mixedlevelsimulationheterogenersystememitvhdlamsdurchmultiarchitecturemodellierung